Thomas Kirchner & Manuel Bönisch - Vom Prototyp zum Exit zur Oma #87

Shownotes

Die heutige Folge stammt vom Startupland in Köln, einer von deutsche-startups.de ins Leben gerufenen Veranstaltung. Ich wurde angefragt, dort zwei Interviews zu führen, was ich natürlich sehr gerne getan habe, denn ich hatte die Möglichkeit, mit großartigen Menschen von faszinierenden Startups zu sprechen.

Gleich vorweg: Eines der Interviews darf ich leider nicht veröffentlichen – so etwas kommt immer mal wieder vor. Doch das tut der Folge keinen Abbruch. Daher wird dies die einzige Folge vom Startupland bleiben.

Aber ich verspreche euch, ich schicke euch mit einem super spannenden Interview in die Weihnachtszeit: Ich habe mit Thomas Kirchner und Manuel Bönisch, zwei Mitgliedern des Gründerteams von ProGlove, gesprochen.

Warum spannend? ProGlove ist nicht nur ein Startup, das Hardware herstellt, sondern hat auch einen beeindruckenden Exit in Höhe von – so heißt es in der Presse – 500 Millionen Euro hingelegt.

Im Gespräch verraten die beiden, wie ihre Reise begonnen hat, welche einschneidenden und prägenden Ereignisse es gab, wie sie sich beim Unterzeichnen des Vertrags zum Exit gefühlt haben und wie sie nun als „Oma Business Angels“ Startups unterstützen.

Mein Gast:

Thoms Kirchner (LinkedIn)

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00:00:02: Das haben wir erst zwei Jahre später herausgefunden, als wir tiefer im Angel-Netzwerk drin waren, dass wir die einzigen sind, die das so machen.

00:00:09: Weil entweder sind die Business Angels Einzelpersonen oder es sind dann halt irgendwie die drei Gründer, ein Vehikel zusammen haben.

00:00:16: Aber es ist nie das Kernteam.

00:00:18: Und es fühlt sich im Grunde an wie Ocean Sea 11.

00:00:20: Ich glaube, das war so das Zielbild.

00:00:29: Herzlich willkommen zu Business Unplugged, dem Treffpunkt für Tradition und Zukunft.

00:00:34: Mein Name ist Johannes Pohl und ich spreche mit Unternehmerinnen, Gründerinnen und stillen Heldinnen des Business Alltags, die unsere digitale Zukunft formen.

00:00:43: Business Unplugged ist die Bühne für Visionäre der Digitalisierung und soll Brücken zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen bauen.

00:00:50: Hier erhältst du wertvolle Impulse und Inspiration.

00:00:55: Meine Lieben, wie im November auf LinkedIn bereits angeteasert ist es soweit, denn die heutige Folge stammt vom Startup Land in Köln, eine von deutschesstartups.de ins Leben

00:01:06: gerufene Veranstaltung, für die ich angefragt wurde zwei Interviews zu führen und was ich natürlich sehr sehr gern getan habe, denn ich hatte die Möglichkeit mit tollen Leuten von

00:01:15: tollen Startups zu sprechen.

00:01:17: Gleich vorweg, eines der Interviews darf ich leider nicht veröffentlichen, sowas kommt vor, aber was soll's?

00:01:24: Daher wird diese Folge die einzige vom Startup-Land bleiben, aber ich verspreche euch, ich entsende euch mit einem super spannenden Interview in die Weihnachtszeit, denn ich habe

00:01:34: mit Thomas Kirchner und Manuel Bönisch zwei aus dem Gründerteam von ProGlove gesprochen.

00:01:40: Warum spannend?

00:01:42: ProGlove ist nicht nur ein Startup, das Hardware herstellt, sondern auch einen fulminanten Exit von, so wurde in der Presse geschrieben, circa 500 Millionen Euro.

00:01:54: gelegt hat.

00:01:55: Im Gespräch verraten mir die beiden, wie ihr Reise begonnen hat, was auf der Reise entscheidende bzw.

00:02:02: auch wichtige, prägende Ereignisse waren, ihr Gefühl beim Unterschreiben des Vertrags zum Exit und wie sie jetzt als Oma Business Angels Startups unterstützen.

00:02:14: Freut euch auf ein spannendes Gespräch.

00:02:17: Ein Unternehmen, das von Null auf

00:02:20: eine 500 Millionen Bewertung kommt innerhalb nur weniger Jahre mit Wearables ist nicht ganz so gewöhnlich, würde ich sagen.

00:02:28: Und ich kann mir durchaus vorstellen, wie das gewesen sein muss, ganz früh Investoren gepitcht hat und gesagt haben, wir machen einen industriellen Handschuh und die müssen

00:02:36: also ungefähr so angeguckt haben.

00:02:38: Ich bin gespannt, ob ihr gleich noch ein bisschen was dazu erzählt.

00:02:41: Wer unsere beiden Gründer, nämlich von ProGlove Interviewed ist, der Johannes Pohl, den ihr eben schon kennengelernt habt, Podcast-Hose.

00:02:49: Professor in München und jetzt wieder hier für uns am Start.

00:02:52: Einen ganz herzlichen Applaus erstmal für Johannes.

00:02:59: Danke.

00:03:00: So, hallo.

00:03:02: Zurück von der Kaffeepause.

00:03:04: Alle fit und munter.

00:03:06: Alle, die jetzt noch ein Dipp haben, Nachmittagloch haben.

00:03:11: Es wird spannend, denn ich darf hier die zwei Gründer Manuel Bönisch und Thomas Kirchner begrüßen, die das Hardware-Startup Proclav 2014 gegründet haben und erfolgreich aufgebaut

00:03:25: haben und wie schon angekündigt wurde,

00:03:28: auch einen Exit hingelegt haben, der sehr beeindruckend war.

00:03:32: Und wenn ich sage beeindruckend, diese 500 Millionen stehen in der Presse, wurden noch nicht bestätigt oder sind nicht bestätigt, dürfen nicht bestätigt werden, aber es wird

00:03:40: gemunkelt, das ist die Größenordnung.

00:03:42: Und Sie sind jetzt aktuell auch aktiv mit Ihrem Vehicle Oma Business Angels, mit dem Sie auch Hardware-Startups unterstützen.

00:03:50: Wie Sie das Ganze geschafft haben und was Sie jetzt auch machen und wie das Erfolgsrezept dahinter ist, werden wir uns jetzt in den nächsten 25 Minuten

00:03:58: geben.

00:03:59: Herzlich willkommen Manuel und Thomas.

00:04:09: Hallo, hallo!

00:04:14: Ja, hallo ihr beiden.

00:04:17: Hallo.

00:04:18: Mit ProGlove habt ihr ein Wearable entwickelt, mit dem ihr die Produktivität im Pick- und Scan-Prozess im Lager massiv erhöht.

00:04:28: Und für alle, die sich da nicht auskennen und jetzt solche Augen haben und sagen, was ist das Ganze?

00:04:32: Man schaue auf die linke Hand von beiden, bzw.

00:04:35: die rechte Hand hier.

00:04:38: Und meine erste Frage gleich einmal an euch beide.

00:04:42: Wer mag es erklären?

00:04:43: Was macht ihr genau?

00:04:44: Was tut ihr mit diesem Wearable?

00:04:47: Also grundsätzlich reden wir immer über Manufacturing und Logistik und der klassische Use Case ist bei BMW am Band, wenn ich da so Auto baue, muss ich eigentlich alle Teile

00:04:57: dokumentieren, bevor ich sie in das Auto einbaue.

00:04:59: Und im Moment, ihr kennt das alle aus dem Supermarkt, so eine Pistonscanner.

00:05:03: Im Moment nehme ich immer so einen Pistonscanner, scanne das Teil, kriege Feedback, richtiges Teil, stelle den Pistonscanner wieder weg und erst dann kann ich es beiden

00:05:10: Händen einbauen.

00:05:11: Und wir haben mehr oder weniger den Pistonscanner in den Handschuh gebaut.

00:05:14: Deswegen nehme ich einfach einen Teil, scanne, kriege direkt ein Feedback und kann es einbauen.

00:05:18: Das spart mir so 3-4 Sekunden pro Dokumentation.

00:05:22: Wobei ich das aber ungefähr 1000 Mal pro Auto machen muss und ich ungefähr 1000 Autos am Tag in so einem BMW-Werk baue, ist es halt 1000 mal 1000 mal 3-4 Sekunden.

00:05:31: Und deswegen mögen die uns.

00:05:33: Das ist einfach erklärt, würde ich sagen.

00:05:36: Wie seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen, das so zu machen?

00:05:41: einer unserer Mitgründer, wir sind vier bis sechs Mitgründer, ist der Paul und der Paul hat früher bei BMW tatsächlich gearbeitet, aber er ist jetzt nicht der große Ingenieur bei

00:05:50: BMW gewesen, sondern der hat, sich was dazu zu verdienen, in München Werkstouren gemacht.

00:05:55: Also der hat einfach Gäste, so wie Sie, wenn Sie zum BMW Welt fahren, durchs Werk geführt und da hat er einfach immer wieder gesehen, okay, da geht es mega Effizienz und die haben

00:06:04: so kleine Workarounds gefunden, da eine Sekunde zu sparen und da eine Sekunde zu sparen und das hat er einfach gesehen.

00:06:10: Und dann gab es einen Wettbewerb von Intel vor zehn Jahren, da ging es Wearables und da Intel einfach gesagt, den besten Wearable weltweit geben wir eine halbe Million Dollar.

00:06:19: Und da hat es dann bei Paul Klick gemacht, geil, da kann ich Geld gewinnen und ich weiß ja, was die BMW Leute wollen.

00:06:25: Und dann ist er auf die Idee gekommen.

00:06:28: Und was war unsere Reaktion dazu?

00:06:30: Was haben wir ihm gesagt?

00:06:31: Genau, also hat dann, gibt ein typischer Paul-Manier, hat er gesagt, wir müssen am Sonntag was abgeben.

00:06:36: Es war Freitag.

00:06:37: Er hat gefragt, wer hat Zeit.

00:06:39: Ich habe gesagt, so ein Scheiß, mache ich nicht mit, mache es mit jemand anderem.

00:06:42: Dann hat er es alleine gemacht und dann sind wir in nächste Stufe gekommen und dann hatte ich Zeit.

00:06:46: Da war die halbe Million schon im Konto.

00:06:51: Der schraubt tatsächlich an seinem nächsten Startup gerade.

00:06:54: Der steht in der Brüterei gerade.

00:06:56: Fragen Sie nicht.

00:06:57: Sehr gut.

00:06:59: Jetzt habt ihr ein Wearable entwickelt.

00:07:03: Jetzt ist so ein Hardware-Startup ja doch...

00:07:07: ein bisschen was anderes als ein Software-Startup.

00:07:09: Ich komme auch aus dem Bereich Supply Chain Management, Lieferketten aufbauen und so weiter und so fort.

00:07:13: Und wenn es dann in das Thema Skalierung geht, ist es schon relativ spannend, was man da alles beachten muss.

00:07:20: Manuel, vielleicht von deiner Seite, was waren denn aus deiner Sicht die drei größten Herausforderungen, die ihr als Hardware-Startup meistern musstet bei eurer Skalierung und

00:07:31: wie habt ihr die gelöst?

00:07:33: Also es war tatsächlich, glaube ich, nicht die Hardware, weil das können wir einfach sehr gut.

00:07:37: Deswegen reden wir auch gerne immer von, Thomas hat gesagt, vier bis sechs Gründer.

00:07:41: Wir reden aber auch gerne immer vom erweiterten Gründerteam.

00:07:43: Wir waren eigentlich elf Leute, die die Firma gestartet haben.

00:07:46: Unser Industriedesigner ist auch heute hier.

00:07:48: Also wir hatten Leute, die tatsächlich zwar sehr wenig, aber zumindest Hardware-Produktwissen hatten.

00:07:54: Und ich glaube, unsere zwei schwierigsten Sachen waren einmal Funding.

00:07:59: Also Funding für ein Hardware-Tech-Startup zu bekommen war extrem schwierig damals.

00:08:04: Es ist, glaube ich, auch heute noch.

00:08:06: Und das andere war, wann wir irgendwann die Software-Komponente reinbekommen.

00:08:10: Wir hatten eine sehr große Vision mit ProGlove, dass wir irgendwann sehr viele Datenpunkte in der Industrie sammeln können, weil wir an jedem Werker dran sind an der Hand.

00:08:19: Und diese ganze Software-Architektur dahinter und diese große Vision irgendwann umzusetzen, da waren wir auch nicht so gut drin.

00:08:26: Und deswegen haben wir uns dann nach vier Jahren auch externes Management reingeholt.

00:08:30: Also erfahrene Leute.

00:08:31: Und damit hat dann erst dieser Software-Push angefangen.

00:08:35: Das externe Management, Software Push ist das eine, aber wo hat es euch unterstützt, Gründer, wo ihr sagt, da war unser Schwachpunkt, da haben wir wen braucht?

00:08:48: Einer oder für die Riste?

00:08:51: Also im Grunde überall.

00:08:53: Also wir hatten damals die Firma so, also nach vier Jahren ich war CEO und wir hatten die Firma so auf 100 Leute und etwa 10 Millionen Umsatz.

00:09:01: Und das haben wir irgendwie hingekriegt, so Product Market Fit.

00:09:03: Also wir wussten, wir haben was gebaut, was die Leute wollen.

00:09:06: Von 0 auf 10 kriegen wir hin.

00:09:08: Von 10 Millionen auf 100 Millionen Umsatz.

00:09:11: Da habe ich keinen Schimmer, wie das geht.

00:09:13: Können wir einfach nicht, haben wir noch nie gemacht.

00:09:15: Und das haben wir dann auch im Team gemerkt.

00:09:17: Vorher war immer relativ klar, wir waren uns einig, wir machen das.

00:09:20: Wir haben uns eher gestritten über, gibt es Obst oder Schokolade im Büro.

00:09:24: Da wirklich bis aufs Messer, aber was wir strategisch machen, war uns klar.

00:09:27: Und als wir so an dieser Schwelle waren von 10 Millionen, haben wir gemerkt, okay, wir wissen auch nicht mehr so richtig, was ist denn der nächste sinnvolle Schritt.

00:09:34: Und da haben wir als Team entschieden, wenn wir in die nächste Phase eintreten wollen, müssen wir wegkommen von diesen Product-led Organisation zu einer Sales-led Organisation.

00:09:44: Und das können wir nicht.

00:09:45: Also sind wir zu unserer Vistore gegangen und haben gesagt, wir glauben nicht, dass wir das perfekte Management sind.

00:09:51: Wir glauben, wir brauchen einen neuen CEO.

00:09:54: Und dann haben die in der Messe gesagt, ne, ihr macht das super.

00:09:58: Und haben uns einen Chairman auf dem Board dazu gegeben, den Andreas damals.

00:10:03: Und das war auch ganz cool, aber Andreas ist ein sehr schlechter Chairman auf dem Board, weil der kann nicht loslassen.

00:10:07: Und dann haben wir den drei Monate später gefragt, ob er nicht CEO sein möchte.

00:10:10: Und dann hatten wir neuen CEO.

00:10:12: Wie war das für euch?

00:10:13: sich dann, sag ich mal, einzugliedern in der Organisation?

00:10:17: Also wirklich einfach mega.

00:10:19: Oder für mich als CEO, habe einfach als Gründer versucht, immer jemanden einzustellen, der deinen Job besser kann als du selber.

00:10:24: Weil man selber ist ja ständig überfordert mit allem, immer.

00:10:28: Und das war einfach so diese Phase, okay, ich habe jetzt hier 100 Leute, wir was Cooles gebaut.

00:10:32: Jetzt gebe ich das in die Hände von einem Professional, jemand, der das schon mal gemacht hat.

00:10:36: Und ich kann einfach nur zugucken, wie der das jetzt noch viel besser macht.

00:10:40: Also es war ultra erleichternd.

00:10:42: und der war aber auch total nett zu uns.

00:10:44: Bei dir, dich, hat er glaube ich erstmal in eine andere Richtung geschoben.

00:10:48: Der hat jeden von uns, also es war extrem befreiend.

00:10:51: Der Andreas, Andreas König kam damals als CEO von Teamfuehr, hat da den IPO vorbereitet.

00:10:57: Also keine Ahnung warum der zu uns wollte.

00:11:00: 100 Mitarbeiter, ein Hardwareprodukt, 10 Millionen Umsatz.

00:11:03: Aber ich glaube er hat sich so ein bisschen in uns und das Team verliebt.

00:11:06: Wir haben ihm auch so bisschen Energie und Jugend wieder eingeflößt.

00:11:09: wir hatten, glaube ich, alle...

00:11:10: Sag dem das nicht!

00:11:12: Das wird aufgezeichnet.

00:11:14: da hört er sich nicht an.

00:11:15: Ich glaube, wir haben einfach alle eine sehr, sehr gute Zeit gehabt.

00:11:18: Und das erste, was er gemacht hat, ist, für jeden von uns eine neue Rolle zu definieren.

00:11:22: Und unsere operativen Rollen aber durch erfahrene Leute zu ersetzen, was zu dem Zeitpunkt einfach Sinn gemacht hat.

00:11:28: Also es war relativ klar dann durch ihn, was ist die Vision, wo marschieren wir hin?

00:11:32: Und dann hat er halt einen sehr erfahrenen Softwareentwickler eingestellt.

00:11:36: den wir davor versucht haben, unserem Gründerteam hinzuzufügen, was aber nicht geklappt hat.

00:11:41: Und mit Andreas hat das aber geklappt, weil er auch diese Talente anziehen konnte.

00:11:45: Der hatte ein Riesennetzwerk, der hat eine brutal tolle Ausstrahlung, der zieht dann einfach Talente an auf einem Level, das wir nicht geschafft hätten.

00:11:53: Und was für Rollen habt ihr dann bekommen?

00:11:55: Du hast gesagt, bist in sämtlichen Varianten überfordert als Gründer.

00:11:59: Aber was für eine Rolle hast du dann übernommen oder bekommen von ihm?

00:12:02: Also ich im Speziellen habe die Product-Abteilung aufgebaut.

00:12:07: Also der Klassiker, was man dann so macht als Gründer, wenn der in Fana CEO kommt.

00:12:10: Es gibt halt vorher Commercial und Tech und dann muss irgend einer das irgendwie zusammenbringen und ich habe dann ein Product aufgebaut und dann aber auch im Product ein

00:12:17: Jahr später einen CPO gehiert, weil es einfach andere Leute gibt, die das viel besser können.

00:12:24: Deswegen ich habe dann ein Product gemacht.

00:12:26: Ja und ich, also Andreas ist ein Vertrieb CEO.

00:12:30: Das heißt, er hat das Zepter von mir übernommen, ich habe da vor dem Vertrieb aufgebaut oder das, wir damals dachten, was Vertrieb ist und habe dann für ihn die ganzen

00:12:38: Vertriebsoperations gemacht, weil er jetzt nicht so der strukturierte Prozess getriebene Mensch ist.

00:12:42: Er hat jemanden gebraucht, der alles zusammenhält plus strategische Partnerschaften.

00:12:47: Was bedeutet, wir haben einen mega geilen Deal gemacht.

00:12:50: haben mit einem unserer größten Wettbewerber einen Private Label Deal gemacht, wo wir quasi nur unser Produkt in deren Farbe angestrichen haben und die haben das dann

00:12:58: vertrieben.

00:12:58: was natürlich in unserer Industrie durch drei große Player dominiert.

00:13:03: Einer ist unser Zulieferer, der andere wäre gern unser Zulieferer und der Dritte verkauft unser Produkt in seinen Farben.

00:13:11: Ja, ist gut.

00:13:13: Klingt so, klingt so.

00:13:15: Ihr habt ja dann 2018 noch die Series A geklost mit 6,7 Millionen US-Dollar und ein Jahr später nachgelegt, Series B mit knappen 40 Millionen US-Dollar.

00:13:27: Jetzt wissen wir und wir haben es auch kurz schon erwähnt, die Investoren sind nicht unbedingt die, die hier schreien, wenn es Hardware-Startups geht und sagen, wir wollen da

00:13:36: investieren.

00:13:38: Was war bei euch denn ein Ausschlaggebend bzw.

00:13:41: auch das Überzeugende, dass solche Finanzierungsrunden zustande gekommen sind?

00:13:45: Weil ein anderer Fakt ist, neben dem, dass ihr Hardware macht, ist jetzt alle eigentlich nur Wirtschaftsingenieure.

00:13:51: Ich bin auch Wirtschaftsingenieur und ich darf das sagen, nur Wirtschaftsingenieure, aber sonst ist ja

00:13:55: von dem Skill-Set, das oftmals gefragt wird von Gründern, vom Gründerteam.

00:14:02: Es war sehr homogen, sagen wir so.

00:14:05: Auf dem Papier.

00:14:07: Gibt das das Spannende, oder?

00:14:09: Ja, also wir sind auf dem Papier sehr homogen, oder von dem, wir studiert haben.

00:14:14: Wenn man sich unser Team anschaut, von den Skills her, sind wir sehr, sehr unterschiedlich.

00:14:18: Also wir sind so...

00:14:20: Wir haben eben Paul, der ist der absolute Tüftler, der steht in der Werkstatt, der schraubt irgendwas, der hat BWL studiert.

00:14:26: Der hätte was anderes studieren sollen, aber er kann nicht so gut Mathe, aber er kann halt gut schrauben.

00:14:31: Und für BWL brauchen wir halt keine Mathe oder nicht so viel.

00:14:34: Dann haben wir Jonas, der ist mega strukturiert, der hat das quasi alles organisiert.

00:14:39: Manu auch mega strukturiert, hat so einen Zells aufgebaut.

00:14:42: Ich war immer der, der eher auf der Bühne stand und das halt nach vorne irgendwie erklärt hat.

00:14:46: Deswegen haben vielleicht alle dasselbe studiert.

00:14:49: Trotzdem sind wir im Skill sehr unterschiedlich und was wir schon immer gut konnten, ist ein gutes Produkt bauen und verkaufen.

00:14:56: Also wir haben ganz viele Investoren und hatten es, vorhin hat der nette Gründer von CapNemic, den ihr gleich hier danach auf der Bühne seht, hat auch wieder gesagt, er hat

00:15:05: uns damals bei einem unserer ersten Pitches gesehen und hat gesagt, wenn ich in Hardware investieren würde, das würde ich machen.

00:15:12: Er hat halt nur an Software investiert und heute ärgert er sich.

00:15:15: Aber das war die Hauptreaktion, wir hatten.

00:15:17: Es alle cool, aber keiner wollte investieren.

00:15:19: Und deswegen haben wir halt Umsatz gemacht einfach.

00:15:21: Und dann war Umsatz irgendwann das stärkste Argument.

00:15:24: Okay, wenn das BMW kauft und Mercedes und VW, dann ist es vielleicht auch gut.

00:15:29: Und dann haben sie investiert.

00:15:31: Würde ich auch sagen.

00:15:31: Ich glaube, wir hatten so viel Umsatz, dass dann die Leute uns irgendwann funden mussten.

00:15:36: Also, und wir haben uns ja sehr schwer getan in jeder Fundingrunde.

00:15:39: Das hört sich jetzt so an, als hätten wir jede Fundingrunde, war wirklich ätzend.

00:15:43: hat viel zu lang gedauert, war auch nicht gut orchestriert von uns, weil wir es halt zum ersten Mal gemacht haben.

00:15:48: Wir hatten zwar sehr viele gute operative Advisor, aber keinen, der uns beim Fundraising so wirklich Advice gegeben hat, so wie wir es heute mit unseren Teams machen, dass man da

00:15:57: einfach einen sehr guten strukturierten Prozess hat, FOMO und Herdentrieb ausnutzt und so weiter.

00:16:02: Das hatten wir alles nicht.

00:16:03: Wir hatten im ersten Pitch Deck keine Market Slide, weil wir gesagt haben, also stellt euch einfach mal vor, sind 300 Millionen

00:16:10: Blue-Color-Worker draußen, könnten alle in Handschuhe tragen, da brauch ich dir keine Marktgröße berechnen.

00:16:15: Dann wirst du halt sofort abgewatscht.

00:16:16: Und war halt ein Tag später, hatten wir natürlich Marktgröße im Pitch Deck.

00:16:19: Also so was mussten wir halt erst lernen.

00:16:21: Und wir hatten, glaube ich, einfach so verdammt viel Traction und das Produkt lässt sich so einfach erklären, dass halt dann sich irgendwelche gefunden haben, die gesagt haben,

00:16:28: das ist eigentlich ein No-Brain, das muss ich eigentlich machen.

00:16:31: Wie hat da Andreas dazu beigeholfen, euer CEO, den ihr reingeholt habt?

00:16:35: Also gefühlt für mich, weil ich habe die Finanzierungsrunden vorher gemacht.

00:16:39: Also allein, weil sein Name da stand, hat sich unsere Bewertung verdreifacht.

00:16:44: Einfach nur, weil die Leute, hat halt vorher Teamführer gemacht und Kult ist jetzt ein erfahrener Sales CEO, jetzt möchte ich investieren.

00:16:52: Also qua Präsenz hat er unsere Bewertung verdreifacht.

00:16:56: Und dann ist auch spannend, hier sitzen ja auch viele Investoren, aber man hat manchmal so Partner bei den Investoren, das sind so 50-Jährige, die noch nie was gegründet haben, die

00:17:05: ihr Geld geerbt haben vielleicht.

00:17:08: und die dann da so ein bisschen sitzen, die lassen sich schwer von so 30-Jährigen was sagen.

00:17:14: Also da ist man nicht auf derselben Ebene.

00:17:17: Andreas, der aber ja selber ein 50-Jähriger ist, der ist dann mit denen auf derselben Ebene und die reden dann über Skifahren in wo auch immer, St.

00:17:25: Moritz und dann ist cool und dann verstehen die sich auch und ich denke mir, ich will einfach nur in die Werkstatt gehen, ich möchte nicht mit diesem Investor reden.

00:17:32: Aber so hilft er zum Beispiel auch.

00:17:34: war ganz überraschend, hätten wir vorher nicht gedacht, dass das so einen Effekt hat.

00:17:39: Dann lasst uns mal kurz weiterspringen in der Zeit zum Exit, den ihr gemacht habt.

00:17:44: War das für euch eigentlich immer schon der Plan, irgendwann einen Exit zu machen oder hat sich das im Laufe der Zeit so rauskristallisiert und entwickelt?

00:17:53: Wenn, also in dem Moment, wo man den VC Weg geht, muss es ja einen Exit geben.

00:17:59: Also die geben einem ja das Geld nicht zum Spaß, die wollen es ja auch wieder zurück haben.

00:18:02: Deswegen war es klar, dem Moment, wo wir die erste VC-Runde gemacht haben, es muss auch einen Exit geben.

00:18:07: Und es war immer nur eine Frage von wann und wie.

00:18:10: Und dann in dem Fall war es auch wieder Andreas, war da schon CEO und Andreas hat einfach gesagt, jetzt sind die Bewertungen noch hoch.

00:18:17: Er glaubt mit seiner Erfahrung, die Bewertungen gehen irgendwann wieder runter.

00:18:21: Er möchte eigentlich nicht nochmal eine neue Runde raisen, wenn die Bewertungen weit unten sind.

00:18:25: Deswegen lieber jetzt als später.

00:18:28: Und dann haben wir wirklich sehr strukturiert Investmentbanken angeschrieben, haben das damals mit Goldman Sachs gemacht.

00:18:35: Die haben uns am meisten überzeugt und dann hat Goldman Sachs dann Prozess gemacht.

00:18:38: der Ursprungs-Kern kam von Andreas, weil er ein gutes Timing-Gefühl hatte.

00:18:43: Und Timing ist da auch ganz entscheidend bei so einem Exit.

00:18:46: Also wir haben im Mai 2022 dann den Deal geclosed, also kurz nachdem Putin in die Ukraine einmarschiert ist.

00:18:54: Das war noch so perfektes Timing und danach ging halt alles, die Bewertung auch runter.

00:19:00: Und für uns Gründer war das einfach so, ja, wie der Andreas so sagt, ist doch gut, dann machen wir das jetzt, weil müssen wir ja eh irgendwann machen.

00:19:06: Also es gab keine großen Diskussionen, ob jetzt oder später, sondern das war eigentlich relativ klar, wir gehen jetzt den Weg und jetzt ziehen wir das Ding durch.

00:19:14: Und wie lange hat der Prozess gedauert bei euch?

00:19:16: Ja, ungefähr.

00:19:18: Also von

00:19:19: ursprüngliche Idee, dann Goldman Sachs und dann der ganze Prozess, so ungefähr ein Jahr.

00:19:23: Und dann ist aber, was wir auch, also vielleicht ist auch ungewöhnlich, aber von das letzte Angebot ist drin bis zum Notartermin waren dann irgendwie nur sechs Tage.

00:19:33: Da hätten wir auch nicht gedacht, dass das dann so schnell geht.

00:19:36: Das war sehr, für die Anwälte haben da wenig geschlafen in den sechs Tagen.

00:19:40: Jetzt habe ich ein Interview geführt mit Matthias Schranner, den vielleicht einige kennen, der Verhandlungskuru schlechthin.

00:19:47: Der sagt ja immer,

00:19:49: Gründer sollten nicht am Verhandlungstisch sitzen, wenn es solche Themen geht, weil das ja auch dann sehr emotional ist und so weiter und so fort.

00:19:55: Wer hat denn bei euch die Verhandlung geführt?

00:19:59: Ich bin großer Fan von Matthias, war auch in seinen Workshops, kennen ihn auch Ecken.

00:20:05: Ich hätte es sehr, sehr gern gemacht.

00:20:07: Ich durfte nicht.

00:20:09: Das hat am Ende des Tages eine Kombination aus Andreas und aber auch Goldman Sachs gemacht.

00:20:15: Das ist der Grund, warum man den Jungs sehr, sehr viel Geld zahlt, dass die diesen Prozess orchestrieren und die Parteien entsprechend händeln und dann auch schon klar machen, dass

00:20:25: diese Zahl ist die Zahl und da muss man jetzt eigentlich auch nicht viel drüber reden über die Zahl.

00:20:32: Spannend, dass du ihn kennst und ich weiß nicht, ob ihr das auch im Hinterkopf hattet, dass ihr das dann auch so machen wollt am Ende.

00:20:41: Jetzt war dann irgendwann der Zeitpunkt soweit,

00:20:44: dass der Vertrag vor euch gelingen ist und ihr unterschreiben müsstet.

00:20:48: Hand aufs Herz, wie ist das, wenn man so einen Deal unterschreibt?

00:20:52: man dann sagt, okay, gut, wenn ich das jetzt sein, dann 500 Millionen, hat vielleicht keiner vor mir so gemacht.

00:20:59: Oder nicht so oft.

00:21:02: Also Nummer eins, die anderen wollten da nicht zum Notar.

00:21:06: Ich war der Einzige, der zum Notar gegangen ist.

00:21:08: Ich hatte die ganze Vollmacht.

00:21:09: Deswegen der, der am Ende unterschrieben hat, war nur ich, der da nachts vier saß und das unterschrieben hat.

00:21:13: Die anderen haben ruhig zu Hause geschlafen oder weiß ich nicht wie ruhig, aber die waren auf jeden Fall zu Hause.

00:21:20: Und ich saß da mit Andreas und wir haben das dann am Ende unterschrieben.

00:21:23: Und ich weiß noch, dass wir dann raus sind, also mitten in der Nacht in München und wir standen dann da und es war so dieses Gefühl von, okay, das kann jetzt, kann uns keiner

00:21:31: mehr nehmen.

00:21:31: Wir haben jetzt 500 Millionen Exit.

00:21:33: Völlig egal in welche Richtung das jetzt noch geht.

00:21:36: Wir haben einen 500 Millionen Exit.

00:21:37: Die Zahl ist übrigens nicht bestätigt.

00:21:40: Aber wir haben einen 500-Million-Exit, das fühlt sich schon sehr gut an.

00:21:45: Man denkt da nicht so richtig darüber nach, dass man nie wieder arbeiten muss oder so.

00:21:49: Man denkt einfach nur, boah, das ist wirklich der Meinenstein, auf dem wir jetzt 7, 8 Jahre hingearbeitet haben oder vielleicht noch länger mit unseren Versuchen vorher, die

00:21:58: alle nicht geklappt haben.

00:21:59: Und das ist schon so, okay, das kann jetzt keiner nehmen und wahrscheinlich werden wir jetzt ganz ein Leben lang diese Geschichte erzählen.

00:22:06: Wie waren die Tage danach?

00:22:08: Jeder reagiert da unterschiedlich, manche ziehen sich zurück, manche feiern eine Woche durch oder länger.

00:22:15: Wie war das bei euch?

00:22:17: Feiern ist nicht so unsere Stärke.

00:22:19: Also feiern sind wir richtig schlecht drin.

00:22:21: Wir haben auch keine einzige Funding-Runde gefeiert und wir waren dann einfach am nächsten Tag im Büro, würde ich vermuten.

00:22:26: Wir waren alle Tage danach im Büro, waren alle Wochen danach im Büro.

00:22:31: Also so richtig realisiert hat es so nach halbes Jahr, bei mir persönlich ein halbes Jahr gedauert, richtig zu realisieren, was ist da jetzt eigentlich alles passiert.

00:22:40: Aber groß gefilert haben wir es eigentlich nicht, haben wir aber auch noch nie gemacht.

00:22:44: Bei dir?

00:22:45: Ich glaube auch, ich habe ausgeschlafen und dann bin ich ins Büro gefahren und dann haben wir, wahrscheinlich habe ich die Kommunikation vorbereitet, weil die Firma weiß das ja

00:22:53: nicht.

00:22:54: Das wissen ja nur die Shareholder und irgendwie die Gründer und dann gehst du halt zum nächsten

00:22:58: Was ist nächste, was du machen musst?

00:22:59: musst du dir irgendwann überlegen, wie erklärst du das der Firma?

00:23:02: Wahrscheinlich habe ich das vorbereitet.

00:23:03: Alles klar.

00:23:04: Ja.

00:23:07: Ihr habt jetzt danach Oma Business Angels gegründet, mit dem ihr, ich habe es schon gesagt, auch Startups unterstützt, vor allem Hardware-Startups.

00:23:20: Was hat euch da getrieben, das zu tun?

00:23:25: Also für uns war das super natürlich.

00:23:27: Das ist, glaube ich, so mit eine Sache, die wir in der Woche nach dem Exit gemacht haben.

00:23:31: Dass wir gesagt haben, hey, wir zusammen wollen jetzt in die nächste Generation Gründer investieren.

00:23:36: Und da eben interessanterweise sind jetzt nicht die vier bis sechs Founder von uns, die diesen Fancy Founder Titel haben, sondern es sind die ersten elf Mitarbeiter.

00:23:45: Damit wir so zum einen, weil die einfach von Anfang an dabei waren und ohne die hätten wir

00:23:50: ProGloF nicht aufbauen können und mit elf Köpfen kannst du halt auch diese Teams, die wir sehr eng coachen, also wir investieren nicht nur, sondern wir haben wirklich viel Spaß

00:23:59: daran mit der nächsten Generation zu arbeiten, da sehr viel Zeit zu investieren und das macht halt Sinn, wenn du da möglichst holistisch drauf schauen kannst.

00:24:07: Deswegen ist da alles dabei, von vom Hans, unserem Industriedesigner über den Tarek, der Marketing bei uns aufgemacht hat, bis hin zu

00:24:15: Unserer ersten Boardnumber ist ein Professor von der Hochschule in München, der sich in Produktion sehr gut auskennt.

00:24:21: Das hat sich super natürlich angefühlt, dass wir sagen, wir machen das jetzt sofort.

00:24:25: Und dass wir es auch in dieser Gruppe machen.

00:24:27: Das haben wir erst zwei Jahre später herausgefunden, als wir tiefer im Angel-Netzwerk drin waren, dass wir die einzigen sind, die das so machen.

00:24:34: Weil entweder sind die Business Angels Einzelpersonen oder es sind dann halt irgendwie die drei Gründer, ein Vehikel zusammen haben.

00:24:42: Aber es ist nie das Kernteam.

00:24:45: Und es fühlt sich im Grunde an wie Ocean's Eleven.

00:24:47: Ich glaube, das war so das Zielbild.

00:24:50: Es sind halt ganz unterschiedliche Kriterien.

00:24:51: Jeder kann so ein bisschen was anderes und dann in der Summe ist es dann cool.

00:24:55: Das habe ich dann im Kopf.

00:24:57: Und ich glaube, an der Stelle kann man auch aufrufen, wenn alle die Hardware-Startups haben oder gegründet haben, ich glaube, die dürfen sich sehr gerne an euch wenden jetzt

00:25:06: auch danach.

00:25:06: stehen dann nachher oder ihr seid dann nachher noch da.

00:25:09: Sei es hier bzw.

00:25:10: auch über die App kontaktieren.

00:25:12: Ich weiß, du nutzt sie jetzt.

00:25:14: Sprich man.

00:25:15: Man erreicht den Thomas auch über die App.

00:25:18: Ja, an der Stelle möchte ich mich bedanken bei euch für das Gespräch.

00:25:23: Es war super spannend.

00:25:24: glaube, haben alle was mitgenommen.

00:25:26: Es waren sehr spannende Insights.

00:25:29: Herzlichen Dank für eure Zeit, für das Gespräch.

00:25:32: Und wie vorhin erwähnt, alle, die noch Fragen haben oder Interesse haben, irgendwie mit euch in Kontakt zu kommen, ihr seid noch da.

00:25:41: heißt, hier, heißt draußen, einfach auf die beiden, auf Manuel und Thomas, zu kommen.

00:25:45: Herzlichen Dank.

00:25:47: Dankeschön.

00:25:53: Das war das Interview mit Thomas Kirchner und Manuel Bönisch.

00:25:57: Infos zu Thomas und Manuel, ProGraph und Oma Business Angels findet ihr in den Show Notes.

00:26:03: Wenn ihr mir ein Weihnachts- bzw.

00:26:05: Neujahrsgeschenk machen wollt, dann bewertet doch bitte den Podcast auf eurer Lieblings-Streaming-Plattform und das am besten mit so vielen Sternen wie möglich.

00:26:16: Und verratet den Podcast euren Freunden, Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen einfach weiter.

00:26:23: Danke und bis zur ersten Folge im neuen Jahr.

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