Irene Klemm - Unsere Kinder brauchen Digitalkompetenz #64

Shownotes

In der heutigen Folge habe ich Irene Klemm von Edurino am Mikrofon, einem Start-up, das 2021 gegründet wurde und seitdem nur den Weg nach oben kennt. Edurino hat sich nämlich einem wichtigen Thema verschrieben, nämlich dem digitalen Lernen und der Digitalkompetenz von Kindern ab 4 Jahren. Was ist Digitalkompetenz und wie stellen sie sicher, dass sie pädagogisch hochwertige Produkte herstellen und dass dies auch durch das Wachstum nicht leidet, sind nur ein paar Fragen, die wir besprochen haben. Ihr werdet im Gespräch merken, dass ich selbst sehr begeistert bin von dem Produkt. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich dafür nicht bezahlt wurde bzw. werde. Sowohl ich als auch meine in diesen Themen kritische Frau, die Pädagogin ist, haben zur Vorbereitung auf das Gespräch das Produkt getestet und waren beide überzeugt und begeistert. So, ich spanne euch nicht länger auf die Folter, ab geht es mit der Folge mit Irene Klemm von Edurino.

Mein Gast:

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Edurino

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00:00:08: Liebe Irene, herzlich willkommen zu Business & Plugged.

00:00:11: Schön, dass du Zeit, Lust und Laune hast mit mir über dich und das von dir

00:00:16: mitgegründete Startup Elurino und auch das Thema digitale Bildung bei Kindern zu

00:00:21: sprechen.

00:00:22: Herzlich willkommen.

00:00:24: Vielen Dank, Johannes.

00:00:25: Freut mich sehr heute hier zu sein.

00:00:27: Ja, Irene, du hast ja nach deinem Studium in Leipzig als Beraterin für BCG

00:00:34: gearbeitet, bevor du dann 2021 gemeinsam mit Franziska Meyer, die du bei BCG

00:00:40: kennengelernt hast, das Aetek-Unternehmen Edo Reno gegründet hast.

00:00:43: Und seitdem ging es bei euch ja richtig steil bergauf und ziemlich ab, würde ich

00:00:48: jetzt einmal sagen.

00:00:50: Ihr habt den Tomm 22 in der Kategorie Sonderpreis Kindergarten und Vorschule

00:00:55: gewonnen.

00:00:56: In dem Jahr auch eine Seed-Runde abgeschlossen mit über 3 Millionen und

00:01:02: dieses Jahr nachgelegt mit einer Series A von über 10 Millionen.

00:01:06: Herzliche Gratulation dazu.

00:01:07: Und ihr dürft jetzt nebst, sag ich mal, bekannten Namen von Angel-Investoren wie

00:01:13: Verena Pauster, Jens Begemann oder auch die Heiligmann-Brüder...

00:01:18: renommierte Venture Capital Fonds wie TN Capital oder Tengelmann Ventures bei euch

00:01:23: im Boot begrüßen.

00:01:24: Ich habe jetzt nur ein paar genannt, da könnte man noch ein paar weitere

00:01:27: aufführen.

00:01:28: Das einzige, was ihr tatsächlich nicht abräumen konntet, war dieses Jahr der

00:01:35: Gründerpreis, in dem ihr in der Kategorie Start-Up nominiert gewesen seid.

00:01:40: Hat das eigentlich geschmerzt oder war es verkraftbar nach diesem krassen Ritt in

00:01:43: den letzten zwei Jahren?

00:01:48: Also erst mal muss man sagen, dass wir beim Deutschen Gründerpreis unter den Top

00:01:52: 3 nominiert waren in der Kategorie Startup und beim Deutschen Gründerpreis würde ich

00:01:57: tatsächlich sagen, dass schon diese Nominierung alleine ein Gewinn ist, weil

00:02:02: es ein sehr großes immaterielles Paket gibt, was man dort gewinnt.

00:02:07: Also beispielsweise hatten wir vor kurzem ein vierwöchentliches Beratungsprojekt von

00:02:12: Porsche Consulting, die wirklich zu uns gekommen sind, die mit anderthalb Beratern

00:02:16: tatkräftig

00:02:17: an unserer Seite standen, mit uns verschiedene Themen aufgerollt haben.

00:02:21: Und zudem haben wir ein phänomenales Medientraining bekommen und auch weitere

00:02:25: Dinge.

00:02:25: Das heißt, eigentlich ist das schon ein Gewinn per se.

00:02:29: Wir durften Teil von allem sein und auch die Firma, die gewonnen hat, Friendly

00:02:33: Capture, den gönnen wir es natürlich sehr.

00:02:35: Also wir haben uns im Vorhinein auch gut kennengelernt über diese Nominierung.

00:02:39: Und deswegen würde ich sagen, das ist trotzdem eigentlich ein Gewinn.

00:02:42: Und da muss man da nicht immer der letzte Preisträger sein.

00:02:46: Sehr gut.

00:02:47: Hier habe ich mir fast gedacht, weil wie gesagt unter die letzten drei zu kommen,

00:02:50: ist ja auch schon ziemlich krass.

00:02:52: Mit Edo Rino wollte er, ja ich habe es kurz ein bisschen angeteasert, mit

00:02:59: Kindergarten und Vorschule Kindern spielerisch an digitales Lernen

00:03:04: heranführen.

00:03:05: Fokus liegt dabei wie gesagt auf die Kinder im Kindergarten- beziehungsweise

00:03:09: Vorschulalter und ihr habt in der Corona Hochzeit 21 gegründet.

00:03:14: Was war dafür ausschlaggebend?

00:03:16: das Gefühl, da läuft was nicht rund, wir haben da jetzt Bock drauf, dass wir da was

00:03:20: machen oder habt ihr in eurer Beraterzeit die Beraterwerkzeuge zusammen getrommelt

00:03:24: und gezogen und euch zwei Wochen eingesperrt und gesagt, okay, gut, da ist

00:03:28: eine Business Opportunity oder was ganz was anderes, was euch dazu bewegt hat, Edo

00:03:32: Reno zu gründen.

00:03:34: Ja, absolut.

00:03:36: Also was wir schon damals beobachten konnten und was sich heute natürlich stark

00:03:41: verstärkt noch mal ist, dass Technologien sich immer schneller weiterentwickeln und

00:03:45: wir deswegen gemerkt haben, dass man schon recht früh Zukunftskompetenzen Kindern

00:03:50: vermitteln muss, um sie einfach auf die Zukunft vorzubereiten, weil das ganze

00:03:54: Bildungssystem, aber auch die ganze Arbeitswelt wird in 20 Jahren komplett

00:03:57: anders aussehen, als sie das heute tut.

00:04:00: Und Franziska und ich waren beide schon davor in Bildungsinitiativen aktiv, waren

00:04:06: auf ehrenamtlicher Basis schon lange im Bildungssektor aktiv.

00:04:09: Bei mir war das auch recht familiär geprägt.

00:04:10: Das heißt, es hat sich seit der Schulzeit durchgezogen.

00:04:13: Das war aber immer wirklich auf ehrenamtlicher Basis, weil ich mir nie

00:04:16: wirklich vorstellen konnte, in diese langen Prozesse einzutreten, entweder an

00:04:20: den Staat zu verkaufen oder an Schulen, was dann auch lange Prozesse sind, zu

00:04:24: verkaufen.

00:04:24: Und deswegen war das für mich eigentlich eher

00:04:27: klar, dass ich auf meiner beruflichen Laufbahn, die ja eher im wirtschaftlichen

00:04:31: Feld war, dann eher als Ergänzung dazu auf ehrenamtlicher Basis im Bildungsbereich

00:04:35: aktiv bin.

00:04:36: Und der ausschlaggebende Punkt, dann mit Edo Rino zu starten, war tatsächlich der

00:04:39: erste Corona-Lockdown, wo wir dann gemerkt haben, sehr schmerzlich, wie weit

00:04:44: Deutschland bei digitaler Bildung zurückhinkt und wie schlecht wirklich die

00:04:48: digitale Infrastruktur war.

00:04:50: Also viele Firmen konnten damals relativ einfach, auch wenn es natürlich

00:04:53: auch dort mit Schwierigkeiten einherging, auf Cloud-Systeme, auf Onlinesysteme

00:04:57: umsteigen, um zumindest weiterhin zu kommunizieren, Informationen zu teilen,

00:05:02: etc.

00:05:02: Aber im Bildungsbereich war das ganz anders.

00:05:04: Ganz viele Lehrkräfte durften ihren eigenen Laptop nicht verwenden, weil er

00:05:07: nicht zugelassen war.

00:05:08: Und damit gab es einfach keine Standardisierung damals.

00:05:11: Es war von Lehrkräften, die ihren eigenen YouTube-Channel erstellt haben, bis zu

00:05:16: Lehrkräften, die die Materialien ausgedruckt haben und die Eltern haben sie

00:05:19: dort abgeholt.

00:05:19: Also es war wirklich eine von bis.

00:05:21: Range.

00:05:21: Und das war der Moment, dass wir gesagt haben, hey, das kann doch nicht sein, dass

00:05:25: das der Stand gerade in Deutschland ist.

00:05:27: Und wir hatten auch damals schon die Hypothese, dass sich das nicht so schnell

00:05:30: wieder ändern wird und dass vor allem auch keine öffentliche Lösung schnell genug an

00:05:33: den Markt kommt, um das Problem zu lösen.

00:05:36: Und daraufhin haben wir uns entschieden, wirklich uns dem anzunehmen.

00:05:39: Wir sind dann in zahlreiche Familien wirklich nach Hause gegangen, haben dort

00:05:43: geschaut, was sind die Ängste, was sind dort die Bedürfnisse der Eltern?

00:05:47: Wie gehen Kinder mit digitalen Medien um?

00:05:50: haben mit Pädagoginnen und Pädagogen gesprochen, also mit mehreren hundert

00:05:54: Pädagogen, Eltern etc.

00:05:55: um wirklich da ein tiefes Verständnis aufzubauen.

00:05:57: Und dann relativ schnell gemerkt, dass gerade in diesem Early Childhood Education

00:06:02: Market, also alles, was vor dem Einstieg in das Schulsystem stattfindet, eigentlich

00:06:07: auch eine ziemlich vergessene Generation damals war und haben uns dann entschieden,

00:06:11: in diesen Bereich zu gehen.

00:06:13: Und so ist der Grundstein für IDIRINO gelegt worden.

00:06:16: Das heißt...

00:06:17: Für mich ist es viel mehr wirklich ein Passionsthema, eine tiefe Überzeugung,

00:06:21: dass wir dort auch einen Unterschied machen können, als dass wir gesagt haben,

00:06:25: wir legen jetzt unsere Werkzeuge zusammen, auch wenn uns natürlich manche Werkzeuge,

00:06:28: die wir erlernt haben, sicherlich im Unternehmensaufbau natürlich auch helfen.

00:06:32: Spannend.

00:06:33: Dann lass uns doch einmal dieses Thema digitale Lernen bzw.

00:06:37: auch vielleicht Digitalkompetenz, ich würde es jetzt mal so ausdrücken, vor

00:06:41: allem in Bezug auf Kinder ein bisschen näher betrachten.

00:06:45: Was verstehst du darunter unter diesen beiden Begriffen genau, bevor wir

00:06:51: vielleicht dann nachher auch in detailliert in Edo Rino einsteigen, was er

00:06:55: dann genau macht.

00:06:56: Was ist für dich digitales Lernen bzw.

00:06:59: auch Digitalkompetenz in Bezug auf Kinder,

00:07:02: wie muss das ausschauen und was ist der Status.

00:07:08: Also für mich einer der wichtigsten Punkte dort ist dieses Verständnis, dass digitale

00:07:12: Medien und digitale Endgeräte sind im Endeffekt ein Tool.

00:07:16: Und der Nutzer entscheidet, was ich mit diesem Tool mache.

00:07:21: Das heißt, natürlich gibt es Möglichkeiten, auch passiv zu konsumieren

00:07:24: auf diesen Geräten, also ergo einen Film zu schauen, YouTube-Videos zu schauen,

00:07:29: etc.

00:07:30: Aber ich kann es eben auch mir zu Nutze machen und wirklich verstehen, wie ich

00:07:34: auch positiv dieses Tool für mich verwenden kann.

00:07:37: Und das ist erst mal das Übergreifende, was ich unter Digital Kompetenz verstehe.

00:07:42: Also dieses Verständnis, dass ich dieses Tool habe und wie ich dann mit diesem Tool

00:07:47: umgehen, also quasi erlernen, wie ich mit diesem Tool umgehen kann und das für mich

00:07:51: nutzen kann.

00:07:52: Was für mich dann in Bezug auf Kinder einer der größten Faktoren ist, ist

00:07:57: wirklich dieser spielerische Herangang an digitale Medien, an Digitalkompetenz.

00:08:03: Denn gerade im Vorschulalter, es gibt keine Notensysteme.

00:08:07: keine Pflicht in dem Sinne, sondern es sollte ein spielerisches Heranführen sein,

00:08:10: aber auch einfach ein Aufzeigen von Möglichkeiten, was überhaupt mit diesem

00:08:14: Gerät möglich ist, weil für uns war immer klar, ein Fernseher ist zum Filme gucken

00:08:19: da.

00:08:19: Aber ein Tablet ist eben viel mehr als das.

00:08:21: Und das wirklich früh zu verstehen und früh zu schulen und vor allem diese Reise

00:08:25: auch aus Sicht von Eltern, von Pädagoginnen und Pädagogen wirklich mit zu

00:08:29: begleiten, das sind für mich die wichtigsten Faktoren in der frühkindlichen

00:08:32: Bildung.

00:08:33: Spannend, weil du gerade sagst spielerisch heranführen, da muss ich immer sofort an

00:08:38: einer meiner Gäste denken, die Folge ist auch echt tatsächlich super mit Roman

00:08:43: Rakwitz, der über Gamification redet.

00:08:45: Seid ihr da auch im Prinzip, dekriert ihr das dann auch bei euch, diesen Aspekt,

00:08:52: Gamification?

00:08:53: Ja, tatsächlich gehen wir noch einen ganzen Schritt weiter.

00:08:56: Also bei uns ist es findet keine Gamification statt.

00:08:58: Es ist nicht Game Fight, sondern es sind wirklich Games mit educational value.

00:09:03: Also die ganzen Spiele, die wir anbieten und so wie die Inhalte vermittelt werden,

00:09:07: ist wirklich Lernen durch Spielen.

00:09:09: Also das ist eigentlich noch mal die Stufe.

00:09:12: Also Gamification für mich sind all diese Mechanismen, die man jetzt auch aus einem

00:09:17: Erwachsenen-Dasein kennt, wenn man ein Leaderboard hat, wenn man sich vergleicht

00:09:21: mit anderen, wenn man diese Streaks, die man hat, Daily Streaks, dass man jeden Tag

00:09:25: zum Beispiel zu einer Sprachlern-App wieder zurückkommt, diese Dinge.

00:09:28: Das ist aber bei Kindern ganz anders.

00:09:29: Also A, möchte man gar nicht fördern, dass die Kinder jeden Tag wieder zurückkommen,

00:09:33: sondern unser Produkt ist auch darauf ausgelegt, dass es eher eine wöchentliche

00:09:36: Nutzung hat als eine tägliche Nutzung.

00:09:38: Weil, ich meine, das kennst du als Vater sehr gut.

00:09:41: Es gibt auch Tage, da passt es einfach nicht rein.

00:09:43: Da gibt es Nach da sind Freunde da.

00:09:46: Und dann sollte auch keine Sucht entstehen oder kein Bedürfnis, dieses Tool zu

00:09:51: öffnen, sondern das ist eine ganz schmale Balance, die man da findet.

00:09:55: Und deswegen versuchen wir wirklich, in den Spielen selber intrinsisch zu

00:09:59: motivieren.

00:09:59: Also durch die Spielmechanismen, die so viel Freude machen, dass die Kinder wieder

00:10:04: zurückkommen wollen und dass die Kinder sich damit beschäftigen wollen.

00:10:07: wirklich damit, die Lerninhalte zu vermitteln.

00:10:08: Das heißt, es ist eigentlich noch mal eine Stufe mehr als Gamification.

00:10:12: Da stelle ich den Kontakt gern her mal zwischen euch, weil das war tatsächlich

00:10:17: genau dieser Punkt, den haben wir auch besprochen.

00:10:22: Ja, so, jetzt haben wir über das Thema digitales Lernen, Digitalkompetenz kurz

00:10:26: gesprochen.

00:10:27: Was macht ihr jetzt genau bei Edorino?

00:10:29: Also ich weiß es, ich hatte jetzt das Vergnügen, ich durfte es live miterleben

00:10:34: gestern, wie man damit startet und was damit gemacht wird.

00:10:39: Was macht ihr vielleicht aus?

00:10:41: den Worten aus dem Mund der Gründerin oder Mitgründerin.

00:10:44: Ja, ja.

00:10:45: Also wie ich eingangs schon gesagt habe, wir haben uns genau da als Vision gesetzt,

00:10:50: wirklich früh diese Zukunftskompetenzen Kindern beizubringen mit der Magie von

00:10:54: Spielen.

00:10:55: Und was Edurino ist, ist eine Kombination aus einer digitalen Lernapp mit echten

00:10:59: Figuren und unserem ergonomischen Eingabestift.

00:11:01: Kinder setzen diese Figuren in unserer App auf und öffnen damit verschiedene Spiele

00:11:06: und Lernwelten, je nach Figur von Lesen und Schreiben, Zahlen und Mengen bis hin

00:11:11: zu Kreativität und Coding.

00:11:13: Und Eltern auf der anderen Seite bekommen volle Transparenz über die

00:11:17: Lernfortschritte, über die Inhalte, die die Kinder gelernt haben, können die

00:11:21: Bildschirmzeit einstellen.

00:11:21: Auch das ist ein Tool, was sehr gerne zu Hause eingesetzt wird, weil die App dann

00:11:25: von alleine einschläft.

00:11:27: Das heißt, es wird sehr einfach, das in den Alltag zu integrieren.

00:11:29: Und so bieten wir genau für diese beiden Gruppen, also einmal für unsere Kundinnen

00:11:33: und Kunden, was die Eltern sind, und einmal für unsere Nutzerinnen und Nutzer,

00:11:37: was die Kinder sind, da eine digitale Begleiterrolle an.

00:11:40: Und für die Kinder ist es eben reines Spiel.

00:11:42: Und für die Eltern ist es vertrauensbildend, edukativ und sie

00:11:46: wissen, dass sie etwas Sinnvolles und Positives ihrem Kind anbieten können.

00:11:51: Also für diejenigen, die jetzt vielleicht noch ein bisschen Schwierigkeiten haben,

00:11:56: sich das vorzustellen mit Figuren.

00:11:58: Man kennt die klassischen Toni-Figuren, die man dann auf die Toni-Box stellt.

00:12:01: Genauso habt ihr ja auch Figuren unterschiedlicher Art, einen Fuchs, einen

00:12:05: Waschbär etc., der dann auch für gewisse Lernfelder zu, sag ich mal, steht und mit

00:12:11: denen man dann entsprechend das lernen kann.

00:12:14: Also ich kann das bestätigen, also den Kindern hat es richtig Spaß gemacht.

00:12:19: Ich hab's kurz angeteasert, es hat nicht lang gedauert.

00:12:23: Ich war noch nicht mal richtig zu Hause, war das Ding schon ausgepackt.

00:12:27: Und die Einrichtung war auch sehr einfach.

00:12:30: Und war tatsächlich sehr...

00:12:33: Also, ich hab's auch noch mal mit meiner Frau ein bisschen gegengespiegelt, die ja

00:12:37: Pädagogin ist, und auch immer sehr kritisch.

00:12:39: Die hat das auch sehr, sehr positiv empfunden.

00:12:42: Und von den Figuren her auch keine Angst wieder ausgelöst.

00:12:45: Und von der Musik her und so weiter.

00:12:48: Ja, sehr, sehr schön.

00:12:49: Also unsere Kinder lieben es, kann ich schon mal sagen.

00:12:54: Ja, gerne.

00:12:56: Ja, bei dem, was ich mal gefragt habe, bei dem Spiel, war übrigens, bietet ihr dann

00:13:01: auch so Updates an?

00:13:02: Oder ist dann eine Figur ein Lerninhalt?

00:13:04: Oder kann man dann ein bisschen updaten?

00:13:06: Die Tonebox, ich hab sie kurz erwähnt, ist ja dann auch dem Weg gegangen, dass man

00:13:10: für gewisse Figuren nochmal mehrere Hörspiele sich dann downloaden kann.

00:13:15: Planen die auch in diese Richtung was zu machen?

00:13:17: Oder?

00:13:18: wird es so bleiben.

00:13:20: Ja, also erstmal diese Analogie, dass eine Figur wirklich für einen Lernen halt

00:13:25: steht, das wird auch weiterhin so bleiben.

00:13:27: Es gibt aber gewisse Erweiterungen, also wenn ihr ein bisschen weiter seid in dem

00:13:32: Spiel, wirst du sehen, dass es durch eine Rakete verbunden einen Bereich gibt, den

00:13:35: nennen wir Freeplay Area.

00:13:37: Das ist das Cockpit von dem Reno und dort werden Spiele angeboten, die auch über die

00:13:46: Cros haben, die nochmal ganz andere Bereiche auch mit abdecken.

00:13:51: Und diesen Bereich füttern wir auch laufend an.

00:13:54: Das heißt, dort wird es laufend auch Erweiterungen geben, gibt es auch jetzt

00:13:57: schon.

00:13:57: Das heißt, per se wächst die App auch immer weiter.

00:14:01: Und zusätzlich dann einzelne Content-Pieces auch für die Figuren

00:14:06: anzubieten, haben wir immer wieder die Überlegungen dazu.

00:14:10: Aktuell ist es jetzt doch nicht auf unserem Fokusradar für die nächsten

00:14:15: Monate.

00:14:16: Ich bin gespannt, wo es hingeht.

00:14:17: Ich weiß live mit erleben.

00:14:19: So, ihr habt ja auch, du hast ja schon erwähnt, ihr habt mit ganz vielen Eltern

00:14:27: gesprochen, ihr habt mit Pädagoginnen gesprochen, bevor ihr das Startup ins

00:14:31: Leben gerufen habt.

00:14:32: Und ich weiß auch, dass ihr die Spiele, sagt ihr auch auf eurer Website, mit

00:14:39: Pädagogen und

00:14:45: ich sage jetzt mal sehr flabsech, ähnlich diesem Vorschul-Heftchen, oder die man

00:14:51: bekommt, sind sehr ähnlich von den Aufgaben her, sehr spielerisch.

00:14:58: Das eine in diesem Vorschul-Heftchen ist aber eher, dass es einfach Papier ist.

00:15:01: Wir kennen es, du kriegst eine Vorschul-Heft, du kriegst eine Papiere,

00:15:03: machst deine Aufgaben.

00:15:04: Bei euch, wie wir schon gesagt haben, ist es ein digitales Medium.

00:15:07: Und da spielt ja auch die User Experience eine wichtige Rolle.

00:15:10: Und du hast erwähnt, sind die Kinder?

00:15:12: aber auch die Eltern, für die das Ganze irgendwie passen muss.

00:15:20: Ich gehe mal davon aus, dass ihr die Software dann ja auch mit den beiden Usern

00:15:26: testet.

00:15:27: Wie sieht da bei euch die Einbindung aus von den Eltern und den Kindern beim

00:15:32: Testen?

00:15:33: Ich kann mir auch vorstellen, dass einige Eltern auch sehr kritisch dem Gegenüber

00:15:37: stehen und wie macht ihr das?

00:15:40: Wie geht ihr davor, dass ihr diese Balance da schafft?

00:15:45: Bevor ich zum Testen per se komme, vielleicht doch erstmal, wie bei uns

00:15:49: überhaupt das Setup ist und wie unser Team auch aufgestellt ist.

00:15:53: Wir haben mittlerweile drei bzw.

00:15:55: plus in der UK noch eine Vollzeitpädagogin, die wirklich bei uns

00:16:00: fest im Team ist.

00:16:02: Und dort liegt dann vor allem die Festlegung der einzelnen Lerninhalte für

00:16:06: eine Figur.

00:16:15: Dann sind wirklich die Pädagoginnen die, die am Anfang festlegen, welche Themen,

00:16:20: welche Lernteam werden wirklich in dieser Figur abgedeckt.

00:16:23: Also was sind die Lerninhalte, die geschult werden sollen.

00:16:26: Und dann findet in diesem Zuge auch schon mit externen Expertinnen im Zweifel auch

00:16:32: eine enge Zusammenarbeit statt.

00:16:34: Also bei unserer ersten Figur erstes Lesen und Schreiben, zum Beispiel sehr eng mit

00:16:37: einer Logopädin, also dass wir wirklich sicherstellen, dass wir da den höchsten

00:16:41: Qualitätsstandard an den Bildungsthemen auch treffen.

00:16:45: Und dann findet bei uns intern eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen den

00:16:49: Pädagoginnen und unserem Game Design Team statt.

00:16:51: Und Game Design ist in dem Sinne, sind es die, die die Spielmechaniken wirklich

00:16:57: festlegen.

00:16:58: Also die festlegen, wie jetzt dieser Lerninhalt innerhalb eines Spiels

00:17:02: vermittelt wird.

00:17:02: Das ist eine sehr enge Zusammenarbeit.

00:17:04: Und das wird dann auch schon sehr früh mit unseren Part mit unseren...

00:17:09: Home-Testern, wie wir sie nennen, verprobt, um sicherzustellen, dass das

00:17:13: auch in den einzelnen Mechaniken so funktioniert.

00:17:16: Es ist ein sehr iterativer Prozess, den wir haben.

00:17:19: Und bei uns intern geht es dann weiter in die Produktion wirklich, das heißt, die

00:17:24: Grafiken werden erstellt, die Animationen werden erstellt und dann wird wirklich

00:17:27: entwickelt, also programmiert.

00:17:28: Und laufend in diesem Prozess gehen wir aber eigentlich mit jedem kleinen Spiel

00:17:34: mit

00:17:35: jeder Nutzeroberfläche mit jedem neuen Button etc.

00:17:38: wirklich an die Kinder ran, um sicherzustellen, dass die Kinder es

00:17:41: verstehen, dass sie sich eigenständig damit beschäftigen können, dass die

00:17:44: Tutorials klar sind, die Anweisungen klar sind, weil sie ja auch in dem Alter

00:17:47: natürlich noch nicht lesen können.

00:17:49: Das heißt, das ist alles auditiv visuell dargestellt, also sie können es sehen und

00:17:53: hören.

00:17:54: Und so ist es eben ein sehr iterativer Ansatz, um sicherzustellen, dass alles von

00:17:58: den Kindern her und für die Kinder gemacht ist.

00:18:01: Und auf der anderen Seite findet aber natürlich auch statt, dass wir in diesen

00:18:05: Home natürlich auch mit den Eltern interagieren, dass wir sie auch befragen,

00:18:08: wie die Spiele wahrgenommen werden, was ihnen dabei aufgefallen ist, was ihnen

00:18:11: daran gefallen hat.

00:18:12: Das heißt, wir legen auch viel Wert darauf, auf die Wahrnehmung von den Eltern

00:18:16: und das natürlich auch für sie deutlich wird in den Erklärungen, welcher Inhalt

00:18:20: dort vermittelt wird, was der Mehrwert auch fürs Kind ist etc.

00:18:23: Das heißt, genau diese beiden Gruppen haben wir laufend im Fokus bei uns.

00:18:29: Und um das auch so ein bisschen zu quantifizieren, also wir sind wirklich

00:18:33: mehrfach die Woche in unseren Partner-Kindergärten und mehrfach die

00:18:36: Woche auch in Kontakt mit unserem Tester-Netzwerk.

00:18:38: Also das ist was, was sehr intensiv bei uns betrieben wird, weil es auch unser

00:18:43: Value Nummer eins ist User Obsession.

00:18:46: Und wir glauben auch sehr stark daran, dass man ein Produkt für die Altersgruppe

00:18:50: nur schaffen kann, wenn man so nah dran ist.

00:18:52: Ich meine, das ist

00:18:53: Auch das muss ich dir nicht erklären, aber den Humor von einem fünfjährigen Kind ist

00:18:57: sehr schwer nachzuvollziehen als Erwachsene.

00:18:58: Das muss man einfach erleben und da muss man einfach offen für sein und das muss

00:19:02: man aufnehmen und dann in die Spiele inkorporieren.

00:19:04: Aber deswegen ist es so wichtig, dass man da wirklich in so eine beobachtende Rolle

00:19:08: geht.

00:19:09: Wohingegen es ja bei Erwachsenen auch teilweise einfacher ist natürlich im

00:19:11: Testing, wenn man auch mal sagen kann, stell dir vor, der Kreis ist ein Vogel und

00:19:15: er fliegt, ist es natürlich bei Kindern so, dass man es schon ein Stück weit auch

00:19:20: weiter anbieten muss und es muss auch schon ein Vogel erkennbar sein, damit es

00:19:24: überhaupt für die Kinder schon den richtigen Effekt hat.

00:19:26: Aber genau unterm Strich ist das was, was wir sehr fokussiert angehen und was bei

00:19:31: uns einen sehr großen Stellenwert hat.

00:19:34: Also der Humor bei den Kindern, ihr habt ihn getroffen.

00:19:36: Meine Tochter hat sich auch schlapp gelacht, wenn die Figuren dann rülpsen

00:19:41: oder in der Zähne geputzt werden.

00:19:44: das ist übrigens ein interessanter Punkt, wo man natürlich auch in der

00:19:49: Produktentwicklung eine ganz klare Entscheidung treffen muss.

00:19:51: Weil für die Kinder in unserer Erfahrung ist es schon sehr klar, dass jetzt, wenn

00:19:54: eine Figur röpst, dass jetzt trotzdem nicht bedeutet, dass das Kind zu Hause

00:19:58: selber röpsten darf, weil natürlich gibt es Regeln und natürlich...

00:20:01: ist es dort auch nicht gerne gesehen, am Essentisch, wenn jetzt das Kind anfängt,

00:20:06: zu röpseln.

00:20:06: Es ist aber trotzdem von uns eine bewusste Entscheidung gewesen, solche Dinge

00:20:10: trotzdem in der App anzubieten, auch wenn vielleicht das ein, zwei Eltern nicht ganz

00:20:14: ideal finden, weil wir das Vertrauen haben, dass Kinder das schon verstehen,

00:20:16: dass das in der App ist und es für die Kinder eben genau diesen wirklich sehr

00:20:21: humorvollen Effekt hat.

00:20:22: Das heißt, da auch wieder ganz klar die Entscheidung unsererseits, für die Kinder

00:20:25: zu bauen.

00:20:26: Wie groß ist euer Netzwerk?

00:20:30: Ein Kindergärten?

00:20:31: Genau, von Partnerkindergärten und Testern, damit man sich mal so ein Gefühl

00:20:35: macht, was macht eigentlich Sinn oder was betreut ihr da?

00:20:40: gut, jetzt gibt es bei uns eine kleine Eigenheit, weil wir ja remote aufgestellt

00:20:44: sind mit unserem Team.

00:20:45: Das heißt, auch das ganze Netzwerk ist sehr stark gewachsen mit unserer

00:20:49: Teamaufstellung.

00:20:50: Also wir haben in München drei Partnerkindergärten, mit denen wir auch

00:20:53: gestartet sind ganz am Anfang und haben dann eigentlich so als Faustregel überall,

00:20:56: wo einer unserer Game Designer ist, haben wir auch noch ein Partnerkindergarten.

00:21:00: Das heißt, wir haben mehrere Partnerkindergärten noch in Berlin.

00:21:02: Es sind, glaube ich, mittlerweile auch zwei oder drei.

00:21:04: Dann haben wir einen in Bonn, wir haben einen in Hamburg.

00:21:07: Also das ist dann recht verteilt eben je nachdem, wo dann auch bei uns die Game

00:21:10: Designer sind, um sicherzustellen, dass sie ihre eigenen Spiele auch immer wieder

00:21:13: testen können.

00:21:14: Pädagoginnen sitzen zum Beispiel hauptsächlich in München bei uns.

00:21:17: Das heißt, da können sie dort dort auch testen.

00:21:19: Also das muss einfach für uns sichergestellt werden.

00:21:21: Und dann das Netzwerk aus Eltern.

00:21:23: Das sind für die ganzen für unsere Online Umfragen.

00:21:26: Das heißt, wir haben sehr enge Community aus ungefähr.

00:21:29: 30 bis 40 Eltern, mit denen wir immer wieder auch da in Kontakt stehen.

00:21:33: Und für unsere Home Tests sind es auch ungefähr 10 bis 15 Familien, bei denen wir

00:21:37: immer wieder sind.

00:21:39: So als Größenordnung.

00:21:40: Das kommt aber natürlich, um das zu verallgemeinern, sehr stark aufs Produkt

00:21:43: an.

00:21:44: Nochmal, ich glaube, dass das im Erwachsenenbereich, wenn man auch selber

00:21:47: Zielgruppe ist, natürlich eine andere Dimension haben darf.

00:21:50: Wohingegen jetzt gerade im Kinderbereich ist es da auch schon gut ein festes

00:21:55: Netzwerk zu haben.

00:21:56: Man merkt aber schon auch, dass wenn man über Zeit entwickelt, man ein gewisses

00:22:00: Gefühl auch für diese Tests.

00:22:01: Das heißt, wenn man dann noch mal etwas verprobt mit mit drei, vier Kindern, dann

00:22:06: ist es normalerweise so, dass es sich sehr stark wiederholt.

00:22:09: Und wenn da schon irgendwas nicht stimmen sollte, dann merkt man das auch schon.

00:22:11: Das heißt, man muss jetzt nicht alles mit 20 Familien gegen testen.

00:22:16: spannend.

00:22:18: Das Testen nimmt ja quasi eine Schlüsselrolle bei euch ein, wenn man das

00:22:22: jetzt so...

00:22:23: Es zieht sich ja eigentlich von Anfang an durch irgendwo, dass ihr in jedem Schritt

00:22:27: irgendwo ein bisschen testet und so weiter und so fort.

00:22:29: Jetzt, ich hab's erwähnt schon, ihr habt dieses Jahr erfolgreiche Series A gerast.

00:22:34: Da wird ja, jetzt geh ich mal davon aus, es ist ja meistens so der Fall, dann der

00:22:40: Wachstum anstehen.

00:22:41: Da wird es heißen, ok komm jetzt pushen wir den Wachstum.

00:22:45: Wie stellt ihr es sicher?

00:22:47: dass ihr diesen Schlüsselprozess, ich nenne ihn jetzt mal so, das Testen, auch

00:22:53: sauber mit skaliert, also so user driven, user experience driven und so weiter und

00:22:57: so fort, dass ihr im Laufe der Zeit, im Wachstum, dann nicht irgendwann mal eine

00:23:03: Art irgendwie technology-dapped oder process-dapped gegenübersteht oder mit dem

00:23:09: konfrontiert seid.

00:23:10: Wie wollt ihr das angehen?

00:23:13: Ja, das ist eine super interessante Frage, weil, wie du schon sagst, mit Wachstum

00:23:17: geht natürlich auch immer etwas Prozessumstellung und einfach neue

00:23:21: Herausforderungen einher.

00:23:22: Und vielleicht als Einordnung, also wir haben unsere Series A Anfang des Jahres

00:23:27: abgeschlossen und haben seitdem das Team mehr als verdoppelt, fast verdreifacht.

00:23:31: Also wir haben schon eine sehr starke Wachstumsphase dieses Jahr durchlaufen und

00:23:35: das war vor allem auf Produktseite sind wir stark gewachsen, aber auch in den

00:23:40: ganzen Marktfunktionen und

00:23:43: Und wenn wir uns jetzt in die Teams selber noch mal reinzoomen, ich habe den Prozess

00:23:49: schon einmal aufgemapped, ist es so, dass wir sehr, wir arbeiten auf einem

00:23:54: Track-Approach, also für alle, die Softwareentwicklung erkennen können, ist

00:23:57: es so eine Art-Spot-Approach, wenn man möchte, weil ein Track, der wirklich aus

00:24:02: interdisziplinären Funktionen besteht, also aus Pellagogik, aus Game Design, aus

00:24:07: …

00:24:07: 2D Art, Tech Art, Entwicklung etc.

00:24:10: Also das ist alles in einem Track.

00:24:11: Die arbeiten immer in einer Episode und eine Episode ist bei uns eine Figur,

00:24:15: gleich eine Lernwelt für einen Lerninhalt.

00:24:17: Also zum Beispiel Robin für Zahlen und Mengen wird dann von einem Track

00:24:23: entwickelt.

00:24:24: Und das Gute ist, dass innerhalb dieser Tracks, ich hatte ja auch gerade schon

00:24:27: gesagt, in einem Testnetzwerk, dass wir immer die Kindergärten auch suchen, dort

00:24:31: wo die Game Designer sind.

00:24:32: Das heißt dort, wo wir auch sicherstellen können, dass die, die die Spiele im

00:24:36: Endeffekt entwickeln, auch diese Spiele wieder testen können mit den Kindergärten

00:24:39: und mit den Home Testern.

00:24:41: Und so können wir durch diese Struktur sicherstellen, dadurch dass in jedem Track

00:24:45: natürlich auch ein Game Designer ist, dass wir dadurch auch diese.

00:24:49: Kundenbindung und die User Obsession auch in diesem Prozess gewährleisten können,

00:24:54: weil eben die Verantwortung wieder innerhalb der einzelnen Tracks liegt.

00:24:57: Und dadurch ist es für uns schon ein recht skalierbarer Ansatz, weil wir eben sagen,

00:25:01: wir können mit zusätzlichem Kapital, haben wir da jetzt Tracks hinzugefügt, aber die

00:25:05: Grundstruktur hat sich nicht geändert und die Grun wie getestet wird, wie die Spiele

00:25:10: verprobt werden, das hat sich nicht geändert.

00:25:13: Und somit stellen wir das sicher gleichzeitig, haben wir natürlich auch in

00:25:18: vielen anderen Funktionen Kundenfeedback.

00:25:19: Also das ist von unserem Customer Success Team beispielsweise.

00:25:23: Da stellen wir jederzeit sicher, dass die Insights geteilt werden, dass wir in

00:25:27: unseren All Hands immer ein Fokus darauf legen, was das Kundenfeedback war, unsere

00:25:31: NPS-Scores, die wir tracken.

00:25:33: Wir haben also da natürlich auch ganz andere Wege, überhaupt unsere ganzen

00:25:36: In-App-Metriken.

00:25:36: Und da legen wir auch viel Wert darauf, dass diese ganzen KPIs, diese ganzen

00:25:40: Punkte auch stets transparent an die Firma kommuniziert werden und deswegen diese

00:25:45: Informationen im ersten Schritt erst mal zugänglich sind und dann im zweiten

00:25:48: Schritt natürlich auch für die Produktentwicklung genutzt werden.

00:25:51: Und eine Sache haben wir auch noch eingeführt nach der Series A.

00:25:56: Und zwar haben wir eine extra Taskforce, die nennt sich bei uns Family Engagement.

00:26:00: Das ist ein Team, was nur dafür da ist, zusätzlichen Mehrwert für die Familien zu

00:26:04: schaffen.

00:26:04: Also das ist für Kind und Eltern.

00:26:06: Und das heißt, da läuft auch sehr viel Wissen und sehr viel Strukturprozess

00:26:10: zusammen und gleichzeitig also natürlich auf der einen Seite von außen nach innen,

00:26:13: aber auch wieder von diesem Team zu den einzelnen Tracks, zu den einzelnen Teams.

00:26:19: alles was wirklich Insights angeht, was Verb angeht, was Feedback angeht.

00:26:24: Das heißt für uns hat sich das auch als sehr positiv herausgestellt, dass wir

00:26:27: wirklich so eine dedizierte Einheit sozusagen dafür haben.

00:26:29: Auch wenn es natürlich im Endeffekt im Alltag von allen verankert werden muss,

00:26:34: was wir zum Beispiel dann durch unsere OKRs sicherstellen, also in den OKRs, in

00:26:38: den Stel in den Entw ist User Obsession dann immer einer der Hauptwerte.

00:26:43: Wie stark?

00:26:45: ich glaube, dass es wirklich bei uns in der Core DNA so wichtig ist, dass wir es

00:26:50: versuchen, wirklich an allen Ecken und Enden mit zu inkludieren.

00:26:53: Wie stark hat da jetzt, du hast es erwähnt, Porsche Consulting war ja auch

00:26:56: irgendwie vier Wochen bei euch mit eineinhalb Beratern, wie stark haben die

00:27:00: euch da auch nochmal geholfen und auch noch vorne gepusht, das dann auch wirklich

00:27:04: noch einmal mehr zu shapeen.

00:27:08: Also mit Porsche Consulting haben wir so ein paar übergreifendere Themen nochmal

00:27:12: bei uns angegangen, die aber eher marktseitig waren.

00:27:16: Also wirklich nochmal Pricing, Discount Strategie, solche Dinge haben wir uns

00:27:20: nochmal angeschaut, Omnichannel Strategie.

00:27:22: Das heißt, die waren jetzt weniger im Produkt selber bei uns tätig, sondern eher

00:27:25: in den Marktfunktionen.

00:27:27: Was für uns einfach eine phänomenale Möglichkeit war, da einfach nochmal so

00:27:30: einen Außenblick zu bekommen und wirklich nochmal einen ganz neuen frischen

00:27:36: Blickwinkel.

00:27:37: Dann lassen wir uns doch da mal drauf schauen.

00:27:39: Wenn ihr sagt, Marktoptionen, Wachstum, wollt ihr national wachsen, wollt ihr

00:27:44: international wachsen?

00:27:45: Wie schaut es da aus?

00:27:47: Was ist euer Plan?

00:27:49: Also natürlich am besten immer beides.

00:27:52: Also wir sehen auch das gerade in Dach.

00:27:54: Also wir sind ja in Deutschland, Österreich und Schweiz, das sind unsere

00:27:58: Heimärkte sozusagen.

00:27:59: Da sind wir jetzt seit über zwei Jahren aktiv und merken, dass wir mittlerweile da

00:28:03: auch eine gewisse Bekanntheit erlangt haben, dass wir jetzt auch viel unterm

00:28:07: Weihnachtsbaum dieses Jahr liegen dürfen, was mich immer sehr freut, dass gerade

00:28:10: nach Weihnachten dann das positive Feedback von den Familien kommt.

00:28:13: Also da freue ich mich schon sehr auf die Phase.

00:28:16: Gleichzeitig haben wir uns aber auch dazu entschieden, zu inte weil die starke

00:28:21: Hypothese auch mit unseren Inhalten, mit unseren Figuren ist, dass das

00:28:25: Grundkompetenzen wirklich sind, die eigentlich jedes Kind weltweit irgendwann

00:28:29: lernen muss heutzutage.

00:28:31: Und Bildung ist natürlich auch ein globales Thema.

00:28:34: Das heißt, es betrifft jetzt auch nicht nur einen Markt.

00:28:36: Und wenn man sich jetzt einmal anschaut, jedes Kind wird ein gewisses Verständnis

00:28:41: für Mengen haben müssen, für Zahlen haben müssen, für Problemlösungen, für

00:28:45: kritisches Denken, sich dadurch zu navigieren, für Medienkompetenz, wo wir

00:28:49: auch schon drüber gesprochen haben.

00:28:50: Und mit dieser Hypothese haben wir jetzt vor kurzem unsere Inhalte lokalisiert auf

00:28:56: den englischsprachigen Markt und sind nach UK expandiert.

00:28:59: Und das war jetzt im Oktober, das heißt, die ersten Wochen sind jetzt sozusagen

00:29:04: rum.

00:29:04: Und die Hypothese hat sich bisher auch bestätigt, was sehr positiv für uns ist.

00:29:09: Und wir sind seitdem eben nicht nur im deutschsprachigen Markt verfügbar, sondern

00:29:12: auch im englischen.

00:29:14: Was sind da die Herausforderungen verglichen zwischen deutschsprachigen

00:29:18: Markten und englischsprachigen Markten?

00:29:19: Ich sage jetzt mal, der Inhalt ist wahrscheinlich gleich, aber es ist

00:29:24: möglicherweise die Einstellung vielleicht der Eltern, der Tester anders, dass ihr

00:29:29: dann nochmal was anpassen müsst oder könnt ihr einfach copypasten.

00:29:33: Also vom Product Market Fit sehen wir, dass es eigentlich recht ähnlich ist, wo

00:29:37: wir die größten Unterschiede sehen ist, das habe ich neulich in einem Podcast

00:29:40: gehört und fand ich total sinnvoll, in dem Message Market Fit, also wie die Eltern

00:29:44: anzusprechen sind und wie wir sie wirklich erreichen.

00:29:47: Weil der größte Unterschied ist eigentlich, dass in Deutschland gerade

00:29:51: digitale Endgeräte, Digitalzeit...

00:29:53: lange noch etwas mit Unsicherheit begegnet wurde.

00:29:57: Und eigentlich erst durch Corona jetzt so dieser letzte Push kam, das glaube ich

00:30:00: jetzt jeder realisiert hat, dass man einfach in einem gewissen gesunden Maße

00:30:03: irgendwo Kinder auch schon heranführen muss, weil sonst suchen sie sich ihre

00:30:07: eigenen Wege.

00:30:08: damit in Kontakt zu kommen.

00:30:11: Und das heißt, es ist eher so, dass wir in Deutschland viel diesen Punkt haben,

00:30:16: wirklich sinnvolle Medienkompetenz, Medienkompetenz zu schulen, diese 20

00:30:19: Minuten, die man bei uns in der App einstellen kann, dass das eine Riesenhilfe

00:30:23: ist, dass man eben als Elternteil nicht das Gefühl hat, dass man jetzt sein Kind

00:30:27: zehn Stunden vor dem Bildschirm setzt, sondern dass es wirklich in kleinen Dosen

00:30:32: ist.

00:30:33: Auf der anderen Seite im UK-Markt sehen wir eher, dass die

00:30:38: digitalen Medien eher früher startet und eher viel ist und dass eher die

00:30:41: Befürchtung von Eltern ist, dass das Kind jetzt schon zu viel vor digitalen Medien

00:30:46: sich befindet und deswegen wir im Messaging eher auf dieses gehen, hey, wir

00:30:51: bieten eine Möglichkeit, was eigentlich die Bildschirmzeit reduziert und sinnvoll

00:30:55: gestaltet, weil du eben eine Regulierung hast durch diese Bild dass auch das, was

00:31:00: von dem Kind sehr stark akzeptiert wird, das heißt eine viel größere Hilfe zu Hause

00:31:04: und eher wirklich auf dieses

00:31:06: sinnvolle Bild geht, als jetzt in Deutschland eben von eher weniger

00:31:13: Bildschirmzeit dann wirklich auf diese zuku Kompetenzen zu gehen.

00:31:17: Das heißt, da sehen wir im Messaging eigentlich einen großen Unterschied, was

00:31:20: sehr interessant ist.

00:31:21: Vielleicht um da auch nochmal eine Zahl zu nennen.

00:31:23: Also in UK haben 86 Prozent der Kinder zwischen drei und sieben Jahren schon ein

00:31:28: eigenes Endgerät, also entweder ein Tablet oder ein Smartphone.

00:31:31: Was man natürlich irgendwo auch verstehen kann, das sind dann irgendwie alte Handys

00:31:35: oder alte iPads oder Tablets, die dann wahrscheinlich dem Kind gegeben werden.

00:31:39: In Deutschland ist das noch ein bisschen weniger.

00:31:40: Wir haben jetzt eine kleinere Studie selber mal durchgeführt.

00:31:42: Die ist natürlich nicht ganz so repräsentativ wie die aus der UK.

00:31:45: Aber da war es auch fast 50 Prozent der Kinder, die Zugang zu einem eigenen

00:31:49: Endgerät haben.

00:31:50: Aber trotzdem ist natürlich der Unterschied immer noch da.

00:31:52: Also in der UK heißt es eigentlich, dass die Infrastruktur so ist, dass jeder

00:31:56: Zugang hat.

00:31:57: Und in Deutschland ist es natürlich immer noch ein bisschen anders.

00:31:58: Das heißt, das sind einfach Markteigenheiten.

00:32:01: Und natürlich auch in den Spielen selber gibt es manche Dinge, die wir angepasst

00:32:04: haben, wie dass das Auto nicht rechts, sondern links auf der Straße fährt oder so

00:32:10: Kleinigkeiten wie, dass wir in Deutschland bei der neuen unten so einen Schwung haben

00:32:14: und in UK wird die neuen unten gerade geschrieben.

00:32:17: Und solche Dinge passen wir dann natürlich schon an.

00:32:19: Aber der Grund, der Grund Content ist derselbe.

00:32:23: Ja, okay.

00:32:24: Habt ihr sonst noch, also wenn du jetzt sagst, okay, Inte UK, habt ihr die ersten

00:32:31: Erfahrungen gemacht.

00:32:32: Habt ihr da auch irgendwie so ein Framework, mit dem ihr jetzt da

00:32:37: reingestartet seid, das ihr auch entwickelt habt für weitere Länder?

00:32:40: Ich gehe mal davon aus, der englischsprachige Markt, der ist zwar

00:32:42: groß, aber es wird nicht der letzte sein, wenn man sich dann noch mal die anderen

00:32:46: Märkte anschaut.

00:32:48: Habt ihr da was entwickelt, wie ihr an sowas geht, wenn ihr jetzt neue Länder in

00:32:53: neue Märkte eintreten wollt?

00:32:55: Ja, ich glaube, das ist auch sehr gesund, mit einem Produkt so eine Art Playbook zu

00:33:00: entwickeln, um wirklich alle Learnings festzuhalten, um damit festzulegen, was

00:33:03: ist quasi jetzt in unserem Falle der Edoino Way of Inte Und da arbeiten wir

00:33:10: laufend in dieses Playbook hinein, um wirklich dann sicherzustellen, dass wir

00:33:13: eigentlich davon lernen können und von Markteintritt zu Markteintritt damit

00:33:16: natürlich immer besser werden.

00:33:18: Kurzfristig ist aber ganz klar unser Fokus wirklich auf UK, auf dem

00:33:22: englischsprachigen Markt, weil wir...

00:33:24: auch da einfach noch ein riesiges Potenzial sehen.

00:33:26: Wir glauben, dass wir noch sehr viel lernen können und diese Learnings dann

00:33:29: noch besser übertragen können auf weitere Märkte.

00:33:32: Aber genauso halten wir alles in einem Playbook fest.

00:33:35: Spannend, sehr cool.

00:33:36: Irene, das waren jetzt spannende Einblicke in Edo Rino, was ihr macht und wie eure

00:33:42: Reise ist und wie ihr, sag ich mal, eure Prozesse gestaltet, um da auch die

00:33:46: Qualität sicherzustellen, auch bei der Skalierung.

00:33:49: Jetzt die obligatorisch letzte Frage, möglicherweise die schwierigste von allen.

00:33:55: Drei Learnings, drei Learnings, die du den Zuhörerinnen mitgeben möchtest.

00:34:00: Können beruflicher Natur sein, können privater Natur sein.

00:34:05: Es ist jetzt eure Zeit.

00:34:10: Also ich starte mal mit dem ersten Learning.

00:34:12: Ich glaube, jeder, der den Podcast jetzt bis hierhin gehört hat, der ist sich

00:34:15: sicher, dass das eins meiner Learning sein muss.

00:34:17: Und das ist bei jeder Produktentwicklung, bei allem, was man tut, wirklich so nah

00:34:21: wie möglich am Endkunden zu sein.

00:34:23: Ich meine, das kann natürlich variieren.

00:34:25: In unserem Falle sind das Eltern und Kinder.

00:34:26: Das können aber natürlich auch die, das können auch Unternehmen sein.

00:34:30: Das können auch andere, ganz andere Formen von Kunden sein, aber da wirklich so nah

00:34:35: wie möglich dran zu bleiben und wirklich auf die Bedürfnisse zu hören, das Feedback

00:34:38: ernst zu nehmen.

00:34:39: und dementsprechend auch zu agieren.

00:34:42: Ich würde sagen, der zweite Punkt ist eins meiner größten Learnings, was jetzt auch

00:34:47: das Wachstum, was wir schon angesprochen haben, dieses Jahr angeht und das ist auf

00:34:51: jeden Fall seine Kultur, seine Werte nicht zu vernachlässigen, viel Fokus darauf zu

00:34:56: legen, die richtigen Prozesse nachzuziehen, sicherzustellen, dass die

00:35:00: ganze Organisation auch mitwächst.

00:35:04: Ich habe bei diesem schönen Satz gehört, wenn das Unternehmen sich verdoppelt, dann

00:35:08: muss man selber als Persönlichkeit auch mindestens sich verdoppeln, also

00:35:12: mindestens mitwachsen.

00:35:13: Und ich glaube, dass da sehr viel dran ist.

00:35:15: Und ich glaube, da auch wirklich selbst reflektiert zu bleiben, selbst kritisch zu

00:35:19: bleiben und aber auch der Organisation eben die Chance zu geben, da wirklich

00:35:23: mitzuwachsen und da einen starken Fokus darauf zu legen, dass es auch kulturell

00:35:27: mit sich entwickelt.

00:35:29: Und ich glaube, ein drittes Learning, was ich über die Jahre

00:35:31: entwickelt habe und wo meine Mitgründerin und ich viel Fokus darauf legen ist, dass

00:35:36: wir sehr transparent mit unserer gesamten Organisation sind.

00:35:39: Also wir teilen wahrscheinlich ein bisschen mehr als andere Firmen das tun,

00:35:43: also man kann stets transparent unseren Umsatz sehen.

00:35:46: Wir teilen auch unsere Kosten transparent mit der Firma die ganze Zeit, unsere KPIs

00:35:51: etc.

00:35:52: Das heißt wir, und ich glaube, was mein Learning daraus ist, ist, dass die meisten

00:35:56: auch etwas mehr Transparenz vertragen können, als man das vielleicht im ersten

00:36:00: Schritt denkt.

00:36:01: Weil auch wenn es manchmal etwas mehr Erklärung bedarf, das zu erläutern, hilft

00:36:05: es meiner Meinung nach sehr stark, auch wirklich Dinge nachzuvollziehen und im

00:36:09: Endeffekt dann auch wieder diese intrinsische Motivation zu haben, wirklich

00:36:11: einen Schritt mitzugehen, mitzuwachsen und auch die Motivation haben zu haben, das zu

00:36:16: tun.

00:36:16: Das heißt, das ist auch eins meiner großen Learnings, damit nicht zurückzuhalten,

00:36:20: keine Angst davor zu haben, sondern auch den den Mitstreitern zuzutrauen, dass man

00:36:26: die Transparenz auch richtig einordnen kann.

00:36:29: Also.

00:36:29: Ich glaube, in der nutshell Kundennähe dann auf jeden Fall die Kultur beim

00:36:33: Wachstum nicht zu vernachlässigen und transparent zu sein.

00:36:38: Na ja, super, sehr cool, sehr cool.

00:36:40: Herzlichen Dank für die Learnings.

00:36:43: Für mich waren auch die Takeaways so ein bisschen das Thema, auch wo man sagt,

00:36:48: digitaler Umgang, digitales Endgerät ist ja ein Tool und es obliegt jedem selbst,

00:36:53: was er damit macht, ob er sinnvoll nutzt oder nur für die passive Berieselung, ich

00:36:58: nenne es mal so.

00:36:59: Und vor allem auch das Thema diese sehr, das sieht man glaube ich ganz schön bei

00:37:04: euch, du hast das jetzt auch in deinem Learning auch nochmal wiederholt, es war

00:37:07: für mich auch ganz eindeutig hier diese extreme Kundennähe bei der Entwicklung und

00:37:12: beim Testen.

00:37:12: und so weiter und sofort die Einbindung.

00:37:16: Super, sehr schön, sehr schön.

00:37:18: Irene, herzlichen Dank.

00:37:19: Dankeschön für die Zeit, danke für die Einblicke.

00:37:23: Ich bin gespannt.

00:37:26: Was ihr noch alles so auf den Markt bringt, wie gesagt, ich bin live dabei.

00:37:29: Wir haben es jetzt zu Hause.

00:37:32: Meine Kinder haben es ins Herz geschlossen.

00:37:36: Und ich bin gespannt, was ihr da macht, wie es weitergeht.

00:37:40: Ich wünsche auf jeden Fall alles Gute.

00:37:42: Wir nehmen ja jetzt den Podcast schon vor Weihnachten auf.

00:37:44: Deswegen an dieser Stelle auch noch mal wünsche ich dir schöne Feiertage,

00:37:48: erholsame Feiertage, damit du Kraft hast, auch den Wachstum zu stemmen.

00:37:52: Auch persönlich, nicht nur unternehmerisch.

00:37:55: und ich freue mich, wenn wir uns wiedersehen.

00:37:57: Und jetzt nochmal, wie gesagt, schöne Feiertage.

00:38:00: Bis bald!

00:38:01: Vielen Dank, Johannes, hat Spaß gemacht und dir natürlich auch schöne Feiertage.

00:38:05: Bis dann.

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